HydraulischerAbgleich 48
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Wir bieten den hydraulischen Abgleich nach Verfahren B für Ein- bis Mehrfamilienhäuser sowie Wohnkomplexen an. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Die Bundesregierung macht den hydraulischen Abgleich nach Verfahren B zur Pflicht!
Aufgrund der explodierenden Gaspreise müssen alle Eigentümer von Gebäuden mit zentraler Wärmeversorgung einen hydraulischen Abgleich durchführen. Die Bundesregierung nimmt damit die Immobilieneigentümer in die Verantwortung für die Optimierung der Heizungsanlage. Der hydraulische Abgleich ist ab dem 1. Oktober 2022 für folgende Wohngebäude Pflicht:
Bis zum 30. September 2023
- a) in Nichtwohngebäuden im Anwendungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes ab 1 000 Quadratmeter beheizter Fläche oder
- b) in Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten.
Bis zum 15. September 2024 in Wohngebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten.
Die Heizungsoptimierung durch einen hydraulischen Abgleich nach Verfahren B wird zurzeit durch BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) als Einzelmaßnahme gefördert!!!
Details zu Verfahren B und Wärmepumpencheck
Welche Vorteile bietet ein Hydraulischer Abgleich?
Ein hydraulischer Abgleich bietet eine Reihe von Vorteilen, insbesondere im Hinblick auf die Energieeffizienz von Heizungs- oder Kühlanlagen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Energieeinsparung: Durch den hydraulischen Abgleich wird der Durchfluss des Heizwassers oder Kühlwassers in den Heizkörpern bzw. Heizkreisen optimal eingestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Raum oder jede Zone im Gebäude genau die benötigte Menge an Energie erhält, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung von Energie und Heizkosten.
- Mehr Komfort: Ein hydraulischer Abgleich kann auch den Komfort im Gebäude verbessern. Durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung wird sichergestellt, dass jeder Raum im Winter angenehm warm ist und im Sommer eine angemessene Kühle herrscht.
- Weniger Lärm: Eine ungleichmäßige Wärmeverteilung kann zu einem unangenehmen Rauschen und Gluckern in den Heizkörpern führen. Durch den hydraulischen Abgleich wird der Durchfluss des Heizwassers so eingestellt, dass der Lärm reduziert wird.
- Verlängerte Lebensdauer: Eine gleichmäßige Verteilung des Heizwassers oder Kühlwassers kann dazu beitragen, die Lebensdauer der Heizkörper und Heizkreise zu verlängern. Eine ungleichmäßige Verteilung kann hingegen zu Schäden an den Heizkörpern oder Heizkreisen führen.
- Umweltfreundlichkeit: Da der hydraulische Abgleich zu einer erheblichen Einsparung von Energie und Heizkosten führt, reduziert er auch die CO2-Emissionen des Gebäudes. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck des Gebäudes verringert
Auf welche Heizungssysteme kann der hydraulische Abgleich eingesetzt werden?
Der hydraulische Abgleich kann grundsätzlich bei allen Heizungssystemen eingesetzt werden, die mit einem wassergeführten Heizungskreislauf arbeiten, wie beispielsweise bei Zentralheizungen, Fußbodenheizungen, Wandheizungen oder Heizkörpern.
Welche Daten werden für einen Hydraulischen Abgleich benötigt?
Für einen hydraulischen Abgleich des Heizsystems werden verschiedene Daten benötigt, um die erforderlichen Berechnungen durchzuführen. Hier sind einige der wichtigsten Daten, die für einen hydraulischen Abgleich benötigt werden:
- Größe des Heizsystems: Die Größe des Heizsystems gibt Auskunft darüber, wie viele Heizkörper es gibt und wie groß das zu beheizende Gebäude ist.
- Heizlastberechnung: Die Heizlastberechnung gibt an, wie viel Heizleistung erforderlich ist, um das Gebäude bei bestimmten Außentemperaturen auf eine gewünschte Raumtemperatur zu bringen. (Heizlastberechnung muss überprüft werden!!!)
- Vor- und Rücklauftemperaturen: Die Vor- und Rücklauftemperaturen des Heizsystems geben Auskunft über die Temperatur des Heizwassers, das in das System ein- und ausströmt.
- Rohrleitungsdimensionen: Die Dimensionen der Rohrleitungen sind wichtig, um den Druckverlust im System und den Durchfluss des Heizwassers zu berechnen.
- Anzahl und Art der Heizkörper: Die Anzahl und Art der Heizkörper beeinflussen den Durchfluss des Heizwassers und damit die Heizleistung.
- Einstellungen der Thermostatventile: Die Einstellungen der Thermostatventile an den Heizkörpern beeinflussen den Durchfluss des Heizwassers und die Heizleistung.
- Pumpenleistung: Die Pumpenleistung gibt Auskunft darüber, wie viel Wasser pro Minute durch das Heizsystem gepumpt wird.
All diese Daten werden erfasst und in spezielle Berechnungsprogramme eingegeben, um den hydraulischen Abgleich des Heizsystems durchzuführen und die notwendigen Einstellungen an den Heizkörpern vorzunehmen.
Welche daten braucht man für die Heizlastberechnung?
Eine Heizlastberechnung wird durchgeführt, um den Wärmebedarf eines Gebäudes zu ermitteln und somit die benötigte Heizleistung der Heizungsanlage zu bestimmen. Hier sind die Schritte, die üblicherweise bei einer Heizlastberechnung durchgeführt werden:
Bestimmung der geometrischen Daten des Gebäudes: Hierbei werden die Abmessungen des Gebäudes, die Fensterflächen, die Wand- und Dachflächen sowie die Raumhöhen erfasst.
- Ermittlung der Transmissionswärmeverluste: Die Transmissionswärmeverluste beschreiben den Wärmeverlust durch Wärmeübertragung durch die Bauteile des Gebäudes. Hierbei werden die Baustoffe, die Dämmung und die U-Werte der Fenster und Türen berücksichtigt.
- Berücksichtigung der Lüftungswärmeverluste: Die Lüftungswärmeverluste beschreiben den Wärmeverlust durch den Luftwechsel im Gebäude. Hierbei werden die Raumluftwechselrate und die Außenlufttemperatur berücksichtigt.
- Bestimmung der internen Wärmegewinne: Hierbei werden die Wärmegewinne durch Personen, Elektrogeräte und Beleuchtung berücksichtigt.
- Ermittlung der Heizlast: Die Heizlast ergibt sich aus der Summe der Transmissionswärmeverluste, der Lüftungswärmeverluste und der internen Wärmegewinne.
- Bestimmung der benötigten Heizleistung: Die benötigte Heizleistung ergibt sich aus der Heizlast und der maximalen Heizzeit.
Ist ein Ortstermin für die Datenaufnahme durch einen Energieberater notwendig, oder können die notwendigen Daten auch übermittelt werden?
Für die Datenaufnahme ist ein Vor-Ort Termin unabdingbar.
Allein für die Bestimmung der geometrischen Daten des Gebäudes wie die Abmessungen des Gebäudes, die Fensterflächen, die Wand- und Dachflächen sowie die Raumhöhen stimmen nicht immer mit den Grundrissen überein.
Des Weiteren ist der Wärmeverlust durch Wärmeübertragung durch die Bauteile des Gebäudes zu berücksichtigen. Es gibt hierbei die Möglichkeit, sich auf pauschalisierte Werte zu beruhen. Nach der Erfahrung liegen pauschal herangezogene U-Werte immer besser, wie tatsächlich. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass jedes Bauteil und jeder Gebäudetyp einzigartig ist und unterschiedliche Eigenschaften aufweist, die sich auf den U-Wert auswirken können. Die U-Wert-Berechnung basiert auf einer Reihe von Faktoren wie z.B. der Dicke und Art der Wärmedämmung, der Art des Baumaterials, der Form und Größe des Bauteils und der Umgebungstemperatur.
Das heißt: Wurden die U-Werte der Bauteile des Gebäudes pauschal erfasst, kann es sein, dass bei HEILIGABEND NICHT DIE GEWÜSCHTE RAUMTEMPERATUR vorhanden ist. Die Anlage ist damit höchstwahrscheinlich unterdimensioniert!!!
Eine individuelle Berechnung des U-Werts hingegen berücksichtigt alle relevanten Faktoren und liefert daher in der Regel genauere Ergebnisse. Außerdem werden Schwachstellen in der Gebäudehülle identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorgeschlagen.
Wir beraten Sie gerne. Also zögern Sie nicht und rufen Sie uns an. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B in Mainz, Wiesbaden, Bad-Schwalbach, Rüsselsheim, Taunusstein, Frankfurt am Main, Bingen am Rhein, Ingelheim am Rhein, Oppenheim, Gau-Algesheim, Budenheim, Nieder-Olm, Dexheim, Heidesheim am Rhein Sprendlingen, Rhein-Nahe Oestrich-Winkel, Schwabenheim an der Selz, Nackenheim, Harxheim, Mommenheim, Klein-Winternheim, Stadecken-Elsheim, Guntersblum, Uelversheim, Appenheim…
Wie wird ein Wärmepumpenscheck im Bestand ausgeführt?
Der Wärmepumpenscheck gibt Hausbesitzern eine fundierte Entscheidungshilfe, ob eine Wärmepumpe für das Gebäude geeignet ist und inwieweit die vorhandene Verteilungseinheit mit einbezogen werden kann. Meistens reichen kleinere Maßnahmen an den vorhandenen Heizkörpern aus, um mit der niedrigen Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe den Heizbedarf des Gebäudes zu decken. Hier sind die Schritte, die üblicherweise bei der Datenaufnahme berücksichtigt werden:
- Analyse des Gebäudes: Der Energieberater analysiert das Gebäude, in dem die Wärmepumpe installiert werden soll. Hierbei werden die Gebäudegröße, die Art und Qualität der Dämmung, die Fenster sowie die Art der Heizungsanlage und des Warmwassersystems untersucht.
- Ermittlung des Heizbedarfs: Anhand der Gebäudeanalyse wird der Heizbedarf des Gebäudes ermittelt, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe ausreichend dimensioniert ist, um das Gebäude zu heizen.
- Prüfung der Eignung der Wärmepumpe: Basierend auf den Ergebnissen der Gebäudeanalyse und der Heizbedarfsberechnung wird geprüft, ob eine Wärmepumpe als Heizsystem für das Gebäude geeignet ist. Hierbei werden auch mögliche bauliche Einschränkungen und andere Herausforderungen berücksichtigt.
Einzelheiten
• Gemeinsame Objektbesichtigung
• Analysieren der Gebäudehüllfläche
• Aufmaß der Wärmeübertragenden Flächen
• Beurteilung der vorhandenen Kältebrücken
• Grundlage aussagekräftiger Bedarfsausweis
Welche Vorteile bietet ein Hydraulischer Abgleich?
Ein hydraulischer Abgleich bietet eine Reihe von Vorteilen, insbesondere im Hinblick auf die Energieeffizienz von Heizungs- oder Kühlanlagen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Energieeinsparung: Durch den hydraulischen Abgleich wird der Durchfluss des Heizwassers oder Kühlwassers in den Heizkörpern bzw. Heizkreisen optimal eingestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Raum oder jede Zone im Gebäude genau die benötigte Menge an Energie erhält, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung von Energie und Heizkosten.
- Mehr Komfort: Ein hydraulischer Abgleich kann auch den Komfort im Gebäude verbessern. Durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung wird sichergestellt, dass jeder Raum im Winter angenehm warm ist und im Sommer eine angemessene Kühle herrscht.
- Weniger Lärm: Eine ungleichmäßige Wärmeverteilung kann zu einem unangenehmen Rauschen und Gluckern in den Heizkörpern führen. Durch den hydraulischen Abgleich wird der Durchfluss des Heizwassers so eingestellt, dass der Lärm reduziert wird.
- Verlängerte Lebensdauer: Eine gleichmäßige Verteilung des Heizwassers oder Kühlwassers kann dazu beitragen, die Lebensdauer der Heizkörper und Heizkreise zu verlängern. Eine ungleichmäßige Verteilung kann hingegen zu Schäden an den Heizkörpern oder Heizkreisen führen.
- Umweltfreundlichkeit: Da der hydraulische Abgleich zu einer erheblichen Einsparung von Energie und Heizkosten führt, reduziert er auch die CO2-Emissionen des Gebäudes. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck des Gebäudes verringert
Auf welche Heizungssysteme kann der hydraulische Abgleich eingesetzt werden?
Der hydraulische Abgleich kann grundsätzlich bei allen Heizungssystemen eingesetzt werden, die mit einem wassergeführten Heizungskreislauf arbeiten, wie beispielsweise bei Zentralheizungen, Fußbodenheizungen, Wandheizungen oder Heizkörpern.
Welche Daten werden für einen Hydraulischen Abgleich benötigt?
Für einen hydraulischen Abgleich des Heizsystems werden verschiedene Daten benötigt, um die erforderlichen Berechnungen durchzuführen. Hier sind einige der wichtigsten Daten, die für einen hydraulischen Abgleich benötigt werden:
- Größe des Heizsystems: Die Größe des Heizsystems gibt Auskunft darüber, wie viele Heizkörper es gibt und wie groß das zu beheizende Gebäude ist.
- Heizlastberechnung: Die Heizlastberechnung gibt an, wie viel Heizleistung erforderlich ist, um das Gebäude bei bestimmten Außentemperaturen auf eine gewünschte Raumtemperatur zu bringen. (Heizlastberechnung muss überprüft werden!!!)
- Vor- und Rücklauftemperaturen: Die Vor- und Rücklauftemperaturen des Heizsystems geben Auskunft über die Temperatur des Heizwassers, das in das System ein- und ausströmt.
- Rohrleitungsdimensionen: Die Dimensionen der Rohrleitungen sind wichtig, um den Druckverlust im System und den Durchfluss des Heizwassers zu berechnen.
- Anzahl und Art der Heizkörper: Die Anzahl und Art der Heizkörper beeinflussen den Durchfluss des Heizwassers und damit die Heizleistung.
- Einstellungen der Thermostatventile: Die Einstellungen der Thermostatventile an den Heizkörpern beeinflussen den Durchfluss des Heizwassers und die Heizleistung.
- Pumpenleistung: Die Pumpenleistung gibt Auskunft darüber, wie viel Wasser pro Minute durch das Heizsystem gepumpt wird.
All diese Daten werden erfasst und in spezielle Berechnungsprogramme eingegeben, um den hydraulischen Abgleich des Heizsystems durchzuführen und die notwendigen Einstellungen an den Heizkörpern vorzunehmen.
Welche daten braucht man für die Heizlastberechnung?
Eine Heizlastberechnung wird durchgeführt, um den Wärmebedarf eines Gebäudes zu ermitteln und somit die benötigte Heizleistung der Heizungsanlage zu bestimmen. Hier sind die Schritte, die üblicherweise bei einer Heizlastberechnung durchgeführt werden:
Bestimmung der geometrischen Daten des Gebäudes: Hierbei werden die Abmessungen des Gebäudes, die Fensterflächen, die Wand- und Dachflächen sowie die Raumhöhen erfasst.
- Ermittlung der Transmissionswärmeverluste: Die Transmissionswärmeverluste beschreiben den Wärmeverlust durch Wärmeübertragung durch die Bauteile des Gebäudes. Hierbei werden die Baustoffe, die Dämmung und die U-Werte der Fenster und Türen berücksichtigt.
- Berücksichtigung der Lüftungswärmeverluste: Die Lüftungswärmeverluste beschreiben den Wärmeverlust durch den Luftwechsel im Gebäude. Hierbei werden die Raumluftwechselrate und die Außenlufttemperatur berücksichtigt.
- Bestimmung der internen Wärmegewinne: Hierbei werden die Wärmegewinne durch Personen, Elektrogeräte und Beleuchtung berücksichtigt.
- Ermittlung der Heizlast: Die Heizlast ergibt sich aus der Summe der Transmissionswärmeverluste, der Lüftungswärmeverluste und der internen Wärmegewinne.
- Bestimmung der benötigten Heizleistung: Die benötigte Heizleistung ergibt sich aus der Heizlast und der maximalen Heizzeit.
Ist ein Ortstermin für die Datenaufnahme durch einen Energieberater notwendig, oder können die notwendigen Daten auch übermittelt werden?
Für die Datenaufnahme ist ein Vor-Ort Termin unabdingbar.
Allein für die Bestimmung der geometrischen Daten des Gebäudes wie die Abmessungen des Gebäudes, die Fensterflächen, die Wand- und Dachflächen sowie die Raumhöhen stimmen nicht immer mit den Grundrissen überein.
Des Weiteren ist der Wärmeverlust durch Wärmeübertragung durch die Bauteile des Gebäudes zu berücksichtigen. Es gibt hierbei die Möglichkeit, sich auf pauschalisierte Werte zu beruhen. Nach der Erfahrung liegen pauschal herangezogene U-Werte immer besser, wie tatsächlich. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass jedes Bauteil und jeder Gebäudetyp einzigartig ist und unterschiedliche Eigenschaften aufweist, die sich auf den U-Wert auswirken können. Die U-Wert-Berechnung basiert auf einer Reihe von Faktoren wie z.B. der Dicke und Art der Wärmedämmung, der Art des Baumaterials, der Form und Größe des Bauteils und der Umgebungstemperatur.
Das heißt: Wurden die U-Werte der Bauteile des Gebäudes pauschal erfasst, kann es sein, dass bei HEILIGABEND NICHT DIE GEWÜSCHTE RAUMTEMPERATUR vorhanden ist. Die Anlage ist damit höchstwahrscheinlich unterdimensioniert!!!
Eine individuelle Berechnung des U-Werts hingegen berücksichtigt alle relevanten Faktoren und liefert daher in der Regel genauere Ergebnisse. Außerdem werden Schwachstellen in der Gebäudehülle identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorgeschlagen.
Wir beraten Sie gerne. Also zögern Sie nicht und rufen Sie uns an. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B in Mainz, Wiesbaden, Bad-Schwalbach, Rüsselsheim, Taunusstein, Frankfurt am Main, Bingen am Rhein, Ingelheim am Rhein, Oppenheim, Gau-Algesheim, Budenheim, Nieder-Olm, Dexheim, Heidesheim am Rhein Sprendlingen, Rhein-Nahe Oestrich-Winkel, Schwabenheim an der Selz, Nackenheim, Harxheim, Mommenheim, Klein-Winternheim, Stadecken-Elsheim, Guntersblum, Uelversheim, Appenheim…
Wie wird ein Wärmepumpenscheck im Bestand ausgeführt?
Der Wärmepumpenscheck gibt Hausbesitzern eine fundierte Entscheidungshilfe, ob eine Wärmepumpe für das Gebäude geeignet ist und inwieweit die vorhandene Verteilungseinheit mit einbezogen werden kann. Meistens reichen kleinere Maßnahmen an den vorhandenen Heizkörpern aus, um mit der niedrigen Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe den Heizbedarf des Gebäudes zu decken. Hier sind die Schritte, die üblicherweise bei der Datenaufnahme berücksichtigt werden:
- Analyse des Gebäudes: Der Energieberater analysiert das Gebäude, in dem die Wärmepumpe installiert werden soll. Hierbei werden die Gebäudegröße, die Art und Qualität der Dämmung, die Fenster sowie die Art der Heizungsanlage und des Warmwassersystems untersucht.
- Ermittlung des Heizbedarfs: Anhand der Gebäudeanalyse wird der Heizbedarf des Gebäudes ermittelt, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe ausreichend dimensioniert ist, um das Gebäude zu heizen.
- Prüfung der Eignung der Wärmepumpe: Basierend auf den Ergebnissen der Gebäudeanalyse und der Heizbedarfsberechnung wird geprüft, ob eine Wärmepumpe als Heizsystem für das Gebäude geeignet ist. Hierbei werden auch mögliche bauliche Einschränkungen und andere Herausforderungen berücksichtigt.
Einzelheiten
• Gemeinsame Objektbesichtigung
• Analysieren der Gebäudehüllfläche
• Aufmaß der Wärmeübertragenden Flächen
• Beurteilung der vorhandenen Kältebrücken
• Grundlage aussagekräftiger Bedarfsausweis
Für die Datenaufnahme ist ein Vor-Ort Termin unabdingbar.
Allein für die Bestimmung der geometrischen Daten des Gebäudes wie die Abmessungen des Gebäudes, die Fensterflächen, die Wand- und Dachflächen sowie die Raumhöhen stimmen nicht immer mit den Grundrissen überein.
Des Weiteren ist der Wärmeverlust durch Wärmeübertragung durch die Bauteile des Gebäudes zu berücksichtigen. Es gibt hierbei die Möglichkeit, sich auf pauschalisierte Werte zu beruhen. Nach der Erfahrung liegen pauschal herangezogene U-Werte immer besser, wie tatsächlich. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass jedes Bauteil und jeder Gebäudetyp einzigartig ist und unterschiedliche Eigenschaften aufweist, die sich auf den U-Wert auswirken können. Die U-Wert-Berechnung basiert auf einer Reihe von Faktoren wie z.B. der Dicke und Art der Wärmedämmung, der Art des Baumaterials, der Form und Größe des Bauteils und der Umgebungstemperatur.
Das heißt: Wurden die U-Werte der Bauteile des Gebäudes pauschal erfasst, kann es sein, dass bei HEILIGABEND NICHT DIE GEWÜSCHTE RAUMTEMPERATUR vorhanden ist. Die Anlage ist damit höchstwahrscheinlich unterdimensioniert!!!
Eine individuelle Berechnung des U-Werts hingegen berücksichtigt alle relevanten Faktoren und liefert daher in der Regel genauere Ergebnisse. Außerdem werden Schwachstellen in der Gebäudehülle identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorgeschlagen.
Wir beraten Sie gerne. Also zögern Sie nicht und rufen Sie uns an. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
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